Me.dium konzentriert sich auf Freunde. Die Me.dium Sidebar zeigt wo Freunde sind und was sie machen. Neue Leute im Web treffen auf den Seiten wo ich gerade bin entfällt (!). Es soll später wieder kommen, aber Me.dium scheint sich abzuwenden von Virtueller Präsenz, hin zu einer Art social IM. Die neuen Funktionen sind ähnlich zum Flock Browser.
30. April 2008
22. April 2008
Simple Remote Procedure Call - Batch
SRPC-Batch is an extension to SRPC. The batch-mode carries multiple remote procedure calls in a single transaction. The global "Method" indicates the batch mode. Individual RPCs are prefixed by an index, e.g. "1:Method=...".
Example:
- C: Method=Batch
- C: 0:Method=GetQuote
- C: 0:Symbol=GOOG
- C: 1:Method=GetQuote
- C: 1:Symbol=APPL
- S: Status=1
- S: 0:Status=1
- S: 0:Average=123
- S: 0:Low=121
- S: 0:High=125
- S: 1:Status=1
- S: 1:Average=456
- S: 1:Low=455
- S: 1:High=457
Rationale:
In rare cases clients want to execute not just one, but multiple commands. This saves network bandwidth and roundtrip time, especially on SSL connections. It also allows a batch of RPCs to be executed consecutively. We are using batch commands also to store them in the database and execute multiple commands on request.
Details:
- the request has a "Method=Batch",
- the request contains multiple remote procedure calls,
- parameters of individual RPCs are prefixed by an index N and a colon: "N:", e.g. "1:",
- the index indicates individual RPCs,
- all parameters of an individual RPC have the same index,
- the index starts with "0" (zero),
- each RPC has a "Method" parameter (1:Method=...),
- meta parameters as usual: "1:Symbol/Encoding=cstring",
- the response has a "Status=..." (0/1) indicating success of the batch-parser,
- the response carries a "Status" for each individual request,
- result parameters use the same syntax as the requests (1:Status=...),
- RPC results have the the same index as the corresponding request,
- the receiver executes ALL commands and returns their result even if some fail.
Comments:
- the batch-extension is optional. It is not required for receivers. Better ask your server if it is supported,
- in additon to "Method", the request may have additional "global" parameters.
8. April 2008
Virtual Worlds 2008
Eigentlich wollte ich ein paar gemütliche Tage auf der Virtual Worlds 2008 verbringen. Fachvorträge hören und nebenbei in Ruhe was coden. Dann aber haben wir kurzerhand beschlossen, auf der zugehörigen Expo einen Stand zu machen und vorbei war es mit der Ruhe. Wir hatten zu dritt so viel zu tun auf dem weblin Stand, dass ich nicht eine einzige Session besucht habe. Alle drei waren ständig am Reden und Vorführen. Daniel hatte in Flash ein geniales Demo-Tool gebaut mit dem wir die wichtigsten Features und Anwendungsbeispiele aufrufen konnten. Zwischendurch natürlich auch immer wieder Life-Demos von Client und Lite trotz langsamem WLAN. Meistens waren die weblins schneller da, als die Webseite.
Insgesamt waren auf der Konferenz ca. 1200 Teilnehmer, alle Fachbesucher, keine Beutelratten. In der Expo war fast alles was Rang und Namen hat in der virtuellen Welt. Die großen Welten: SL, There, Habbo, ActiveWorlds, die großen Agenturen: Electric Sheep, Millions of Us, und viele andere Welten, Dienstleister, Plattformen und Engines (z.B. Metaverse, BigWorld, VastPark, elektrotank, iLemon, 500 Mirrors), Payment-Dienste, Avatar-Generatoren (z.B. Cyber-Extruder), andere Avatarsysteme (z.B. weblin, xtra-normal), usw. Auch neue 3D Welten waren da und/oder wurden sogar auf der Konferenz "gelauncht" wie mycosm.
Second Life öffnet sein Grid und erlaubt anderen (vor allem IBM) SL Server selbst zu betreiben. IBM versucht seit einiger Zeit "was mit virtuellen Welten" zu machen, hat mehrere eigene Welten, und will den Content selbst hosten. Bei einer "kleinen Firma" Content hosten reicht eben nicht für Dienstleister, wie IBM, die gegenüber Ihren Kunden dafür gerade stehen muss.
Multiverse bietet jetzt sogar parallel 3D (exe-Client) und 2D (Flash) Interfaces für die gleiche Welt an. Wenn sich eine Figur in der 3D Welt bewegt sieht man die das auch im 2D Viewer. Das ist technisch interessant, aber der Content wird nicht automatisch konvertiert. Man sagt, es gibt doppelt gemacht werden. Multiverse ist damit Metaplace (Areae, Raph Koster) voraus. Areae bietet zuerst nur 2D-Flash, später 3D. Areae war durch Jason Hable vertreten. Mit dem allgegenwärtigen Corey Bridges von Multiverse hat der sonst allgegenwärtige Raph Koster einen ebenbürtigen Mitspieler.
Überhaupt gibt es immer mehr virtuelle Welten, die sich in Webseiten einbetten lassen. Die meisten davon machen eine "anständige" Architektur, und nur "zuerst mal" einen Flash Client weil Einbetten in Webseiten, Blogs und Social Network Homepages gerade so cool ist, siehe Areae, Multiverse, Ogoglio, Media Machines. Daneben gibt es natürlich die für Flash gemachten Welten: Habbo, Barbie Girls, aber auch Freggers, DinoKids, MyMiniLife, SceneCaster und viele viele andere.
Sehr cool: xtra-normal, ein scriptbarer Movie-Generator.
Labels: MMOG, Virtuelle Welten